Maria Anna Zumholz, „Das Weib soll nicht gelehrt seyn.“ Konfessionell geprägte Frauenbilder, Frauenbildung und weibliche Lebensentwürfe – von der Reformation bis zum frühen 20. Jahrhundert. Eine Fallanalyse am regionalen Beispiel der Grafschaft Oldenburg und des Niederstifts Münster, seit 1803 Herzogtum Oldenburg
Aschendorff, Münster 2016, geb., 512 S.
DOI:
https://doi.org/10.82237/jwkg.v113i1.61251Schlagworte:
Jahrbuch, Rezension, ZumholzAbstract
Rezension zu: Maria Anna Zumholz, „Das Weib soll nicht gelehrt seyn.“ Konfessionell geprägte Frauenbilder, Frauenbildung und weibliche Lebensentwürfe – von der Reformation bis zum frühen 20. Jahrhundert. Eine Fallanalyse am regionalen Beispiel der Grafschaft Oldenburg und des Niederstifts Münster, seit 1803 Herzogtum Oldenburg, Aschendorff, Münster 2016.
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Veröffentlicht
2017-12-01
Ausgabe
Rubrik
Rezension